Ein Leben ohne Brille –

wir machen es möglich!

Dr. med. Thomas Kohm

Freuen Sie sich auf ein neues Lebensgefühl ohne Brille. Dank den modernen Augenlaser- und Linsenverfahren kann heute fast jede Fehlsichtigkeit behoben werden. Dr. Thomas Kohm ist bereits seit 1998 als ambulant operativer Augenarzt in Karlsruhe tätig. 2003 wurde er ärztlicher Leiter der ARGUS Augenklinik Karlsruhe. Dr. Kohm hat langjährige Erfahrung in der Korrektur von Fehlsichtigkeiten (refraktive Chirurgie).

Qualität steht bei uns an erster Stelle. Hochmoderne Untersuchungsgeräte, neueste Laser- und Operationstechnik und ein erfahrenes Team garantieren Ihnen die bestmögliche Behandlung. Mehr Sehkraft führt zu mehr Lebensqualität. Wir freuen uns, Sie auf diesem Weg begleiten zu dürfen. Wir prüfen eingehend, ob Ihre Augen die Anforderungen an eine erfolgreiche Behandlung erfüllen. Schließlich wählen wir gemeinsam mit Ihnen die geeignete Behandlungsmethode aus.

Augenlaser oder Linsenimplantat?

Gut 42 Millionen Menschen in Deutschland tragen eine Brille oder Kontaktlinsen. Doch nicht jeder ist mit den Sehhilfen zufrieden. Den meisten Menschen kann durch eine Augenlaser-Behandlung oder ein Linsenimplantat ein Leben ohne Brille ermöglicht werden. Bei den Augenlaser-Behandlungen wird zwischen mehreren Verfahren wie Femto-LASIK, LASEK oder Trans-PRK mit Streamlight (TM) unterschieden. Allen gemein ist, dass sich durch den Abtrag von Hornhautgewebe die Brechkraft der Hornhaut verändert und hierdurch die Fehlsichtigkeit korrigiert wird.

Manche Augen sind allerdings nicht für eine Laserbehandlung geeignet – das kann beispielsweise bei sehr hohen Fehlsichtigkeiten oder anatomischen Besonderheiten der Fall sein. Für Menschen, die dennoch auf ihre Brille verzichten möchten, eröffnet die Linsenchirurgie neue Möglichkeiten. Hier werden künstliche Linsen – entweder anstelle oder zusätzlich zur körpereigenen Linse – eingesetzt und somit die Sehkraft wiederhergestellt.

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Augenlaser – schmerzfreie Augenoperation

In den 70er-Jahren behandelte der russische Mediziner Fjodorow bereits Kurz- und Weitsichtige operativ am Auge – allerdings noch mit dem Diamantmesser. Anfang der 80er-Jahre wurde erstmals ein Lasergerät eingesetzt. Aus dem anfänglichen Verfahren PRK, einer Oberflächenbehandlung, entwickelte sich die LASIK-Methode. Seit über 30 Jahren hat sie sich als sichere Behandlungsmethode bewährt und ist heute weltweit das gängigste operative Verfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten. Immer mehr Brillen- und Kontaktlinsenträger lassen sich am Auge lasern, um so langfristig auf ihre Brille verzichten zu können. Allein in Deutschland sind es jährlich mehr als 100.000 Menschen. Bei den Laserverfahren wird durch eine Neumodellierung der Hornhaut deren Brechkraft verändert und so der jeweilige Sehfehler ausgeglichen.

Dr. Kohm und sein Team bieten ihren Patienten umfassende Spezialkenntnisse in der refraktiven Chirurgie sowie langjährige Praxiserfahrung mit mehreren Tausend erfolgreich durchgeführten Augenlaser-Behandlungen. Die qualitativ erstklassige Ausstattung befindet sich auf dem modernsten Stand der Technik. Unsere Patienten können sich in der ARGUS Augenklinik jederzeit sicher und rundum bestens betreut und aufgehoben fühlen.

Bislang haben über 16 Millionen Menschen rund um den Globus ihre Brille gegen eine LASIK-­Behandlung eingetauscht (LASIK = Laser in situ Keratomileusis) und auf diese Weise ihre Lebensqualität gesteigert. Dabei hat sich gezeigt, dass das Risiko eines solchen Eingriffs mit dem des Kontaktlinsen-Tragens vergleichbar ist.

Bei der LASIK-Behandlung wird, entsprechend dem jeweils vorliegenden Sehfehler, ein winziges Stück Hornhautgewebe per Laser entfernt. Der nötige Abtrag wird vor der Behandlung exakt mit dem Computer berechnet. Ein spezielles Blickverfolgungssystem (Eye-Tracking-System) gleicht unwillkürliche Bewegungen des Auges aus. Der Laser folgt jeder noch so kleinen Bewegung in Bruchteilen einer Sekunde und sorgt dafür, dass der Laserstrahl immer an der zuvor berechneten Stelle auftrifft.

Die Femto-Lasik-Behandlung

Ablauf der Femto-LASIK-Behandlung

Wenn nach der umfassenden Voruntersuchung feststeht, dass Ihre Augen für eine Femto-LASIK-Behandlung geeignet sind, und das Aufklärungsgespräch erfolgt ist, ist der Moment nahe, an dem Sie Ihre Brille oder Ihre Kontaktlinsen für immer beiseite legen können! Heute ist es üblich, beide Augen am gleichen Tag zu lasern. Der neue Seheindruck, von dem Sie bereits unmittelbar nach der Behandlung einen Vorgeschmack erhalten, ist dadurch umso überwältigender.

Der eigentliche Lasereinsatz zur Korrektur der Fehlsichtigkeit ist bei LASEK, Trans-PRK und Femto-LASIK der gleiche. Die Methoden unterscheiden sich lediglich in der Hinsicht, ob und auf welche Art die Hornhautlamelle gebildet wird. Bei der Femto-LASIK führt ein Lasergerät (Femtosekundenlaser) diesen Schritt aus. Bei der Trans-PRK entfernt der Laser die oberste Deckzellschicht (Epithel) und bei der LASEK wird die Deckzellschicht (Epithel) der Hornhaut manuell gelöst.

Die Behandlung selbst ist schmerzfrei, da der Laser in einer schmerzunempfindlichen Hornhautschicht arbeitet. Außerdem erhalten Sie vor dem Eingriff selbstverständlich betäubende Augentropfen. Der gesamte Eingriff dauert nur etwa 15 Minuten. Die Korrektur der Fehlsichtigkeit durch den Lasereinsatz nimmt dabei nur Sekunden in Anspruch – je nachdem, wie hoch Ihre Dioptrienwerte sind.

Die Femto-LASIK erfolgt in drei Phasen

Lasik Behandlungsschritte

01 Der Femtosekundenlaser präpariert die Hornhautlamelle, die zur Seite geklappt wird.

02 Nun folgt die eigentliche Behandlung mit dem Excimer Laser. Der hochpräzise Kaltlichtlaser trägt von dem nun freiliegenden Gewebe einen zuvor exakt berechneten Anteil ab. Je nachdem, ob der Patient kurz-, weit- oder stabsichtig ist, wird die Wölbung der Hornhaut flacher oder steiler modelliert. Somit ist die Fehl- oder Stabsichtigkeit bereits korrigiert.

03 Schließlich wird die Hornhautlamelle wieder zurückgeklappt. Sie schmiegt sich sofort wieder an und wirkt so über dem behandelten Bereich wie ein körpereigener Verband. Nach einer kurzen Ruhepause erfolgt die erste Kontrolluntersuchung.

Die Vorteile der Femto-LASIK-Methode

Die Femto-LASIK bietet einige Vorteile gegenüber anderen Laserbehandlungen. Sie ist während der Behandlung und der Heilungsphase schmerzfrei. Die Sehschärfe steigt schnell an – Sie sehen bereits direkt nach der Behandlung viel besser. Die Langzeitergebnisse bezüglich der Stabilität und Sehschärfe sind überzeugend und die Komplikationsrate ist bei dieser Methode extrem niedrig.

Die LASIK-Methode ist bereits seit 1999 von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und vom Berufsverband der Augenärzte (BVA) als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren eingestuft worden.

Es eignen sich jedoch nicht alle Augen für die Femto-LASIK. Das kann medizinische Ursachen haben, zum Beispiel wenn die Hornhaut zu dünn ist oder Narben trägt. Doch auch sportliche oder berufliche Gründe sprechen manchmal für ein anderes Verfahren wie z. B. die Trans-PRK mit Streamlight (TM) (Photorefraktive Keratektomie) oder die LASEK (Laser Epithelial Keratomileusis).

Eignung Femto-LASIK

Eine Femto-LASIK kann Kurz-, Weit- und Stabsichtigkeit (Hornhautverkrümmung) bis zu diesen Refraktionswerten korrigieren:

  • Kurzsichtigkeit bis ca. -10 dpt
  • Weitsichtigkeit bis ca. +4 dpt
  • Hornhautverkrümmung bis ca. 6 dpt

Zusätzlich müssen einige weitere Kriterien erfüllt sein:

  • ausreichende Hornhautdicke
  • keine oder geringe Veränderungen der Sehschärfe (weniger als +/- 0,5 dpt pro Jahr)
  • kein Vorliegen einer Allgemeinerkrankung wie z.B. Rheuma oder Diabetes
  • kein Vorliegen einer Augenerkrankung wie z.B. Grauer oder Grüner Star
  • normale Hornhauttopographie
  • keine Schwangerschaft oder Stillzeit bei Patientinnen (Hormone können die Sehschärfe beeinträchtigen)
  • Mindestalter: 18 Jahre – das Auge wächst noch und damit nimmt die Fehlsichtigkeit zu

Die Trans-PRK mit Streamlight TM

Die Trans-PRK (Transepithiale Photorefraktive Keratektomie) ist eine Weiterentwicklung der Oberflächenbehandlungen LASEK und PRK. Das Verfahren eignet sich vor allem zur Korrektur von Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung.

Lasik Behandlungsschritte

Behandlung

Die Trans-PRK mit Streamlight (TM) , oft auch als „No Touch“-PRK bezeichnet, entfernt die Oberfläche der Hornhaut ausschließlich mittels modernster Lasertechnik. Mit dem Excimer Laser kann diese Entfernung exakt vorgenommen werden, wodurch die hierbei entstehende Wunde schnell verheilt. Nach der Entfernung der obersten Hornhautschicht wird die Korrektur der Fehlsichtigkeit mittels Laser vorgenommen. Um das Auge während des Heilungsprozesses optimal zu schützen, erhalten Sie für die ersten Tage nach der Operation eine spezielle Kontaktlinse, unter der sich die Hornhaut schnellstmöglich wieder regenerieren kann.

Die Methode der Trans-PRK mit Streamlight (TM) gilt als überaus sicher und es sind nur wenige Nebenwirkungen zu verzeichnen, da das Epithel bereits nach drei Tagen wieder nachgewachsen ist.

 

Die LASEK-Methode

Bei der LASEK wird das Hornhaut-Epithel mit einer speziellen Flüssigkeit zunächst aufgeweicht und dann mit einem kleinen Spatel wie ein Läppchen zur Seite geschoben, bevor die eigentliche Korrektur mit dem Laser startet. Nach der Laserbehandlung wird es wieder zurückgeschoben.

Insgesamt nimmt der Heilungsprozess bei den Oberflächenverfahren LASEK und Trans-PRK mehr Zeit in Anspruch als bei der Femto-LASIK und es dauert etwas länger, bis sich die endgültige Sehkraft einstellt. Auch können während der Heilphase ein wundes Gefühl am Auge oder Schmerzen auftreten. Bei der Behandlungsqualität ist gegenüber der Femto-LASIK jedoch kein Abstrich zu erwarten. Die Sehqualität ist bei Trans-PRK und LASEK ebenso hoch wie bei den anderen Verfahren und das Ergebnis ist in jedem Fall das gleiche: ein brillenfreies Leben!

Eignung Trans-PRK und LASEK

Eine Trans-PRK oder LASEK kann Kurz-, Weit- und Stabsichtigkeit (Hornhautverkrümmung) bis zu diesen Refraktionswerten korrigieren:

  • Kurzsichtigkeit bis ca. -8 dpt
  • Weitsichtigkeit bis ca. +3 dpt
  • Hornhautverkrümmung bis ca. 6 dpt

Zusätzlich müssen einige weitere Kriterien erfüllt sein:

  • ausreichende Hornhautdicke
  • stabile Refraktionswerte
  • kein Vorliegen einer Allgemeinerkrankung wie z.B. Rheuma oder Diabetes
  • kein Vorliegen einer Augenerkrankung wie z.B. Grauer oder Grüner Star
  • keine Schwangerschaft oder Stillzeit bei Patientinnen (Hormone können die Sehschärfe beeinträchtigen)

Argus-Augenklinik in Durlach

2004 gründete Dr. med. Thomas Kohm die ARGUS-Augenklinik in Durlach. Hier führt Dr. med. Thomas Kohm mit seinem Team alle Augenoperationen und Augen-Laserbehandlungen durch. Dabei ist es sein besonderes Anliegen, dass sich die Patienten wohlfühlen und gut versorgt wissen. Neben der großen Erfahrung aus vielen Operationen der letzten 15 Jahre ist modernste und neueste Technik ein wichtiger Faktor für ein perfektes und nahezu risikofreies Ergebnis.

Über 90% der Augen-Operationen werden ambulant, das heißt ohne Übernachtung in der Augenklinik, durchgeführt. Auch dies kommt den Patienten zugute, denn so können sie für die Erholungsphase baldmöglichst nach Hause und der Heilungsprozess wird nochmals beschleunigt.

Weitere Informationen finden Sie auch auf www.argus-augenklinik.de

So erreichen Sie die Argus-Augenklinik

Die ARGUS-Augenklinik befindet sich in der
Gritznerstraße 11 in 76227 Karlsruhe-Durlach

Öffentliche Parkplätze finden Sie vor der Post. Nutzen Sie bitte den Eingang in der Gritznerstaße oder den Haupteingang im Hinterhof.

Anfahrt mit der Straßenbahn

Linie 1 > Haltestelle „Bahnhof/Auer Straße“ oder
Linie 2 > Haltestelle “Gritznerstraße”

Anfahrt mit dem PKW

Anfahrt über die A5, Ausfahrt KA-Durlach, weiter über die Durlacher Allee Richtung KA-Durlach, rechts abbiegen in die Ernst-Friedrich-Straße, dann zur Gritznerstraße 11

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